Vor 3.000 Jahren – Die erste Geesthachterin

Indizienprozess

Wie sah die vielleicht erste Geesthachterin vermutlich aus? Das fragte sich vermutlich der Archäologe Karl Kersten vor über 80 Jahren, als er einen sensationellen Fund macht: eine Grabanlage aus der Bronzezeit, 3.000 Jahre alt, in der eine Frau mit Kind lag, in der Nähe von Geesthacht. Das Museum Geesthacht antwortet 2016 mit einer temporären Ausstellung. Diese führt die Besucher_innen durch die spannende Rekonstruktion ihrer Lebenssituation anhand von Trachtenbesteck, Kleidung, Frisur und Haarschmuck und mittels haptischer und grafischer Inszenierungen zu einem möglichen Bildnis dieser Frau. Eine minutiöse Stück-für-Stück-Vervollständigung des Puzzles und Auflösung des Rätsels.

© Gourdin & Müller

Auftraggeber
Museum Geesthacht
Fertigstellung
2016
Realisierungsumfang
SzenografieAusstellungsgrafik
Leistungsphasen
DesignAusführungsplanungProduktionsbetreuung und ObjektüberwachungLeistungen als Generalübernehmer
Bilder
Gourdin & MüllerAnne Eickenberg

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